Bereits im Mai war es laut Statcounter soweit und Chrome löste Microsofts Internet Explorer als weltweit beliebtesten Browser ab.
Vom 14. bis 20. Mai. Chrome kam auf 32,76 Prozent, IE auf 31,94 Prozent Marktanteil.
Da Statcounter jegliche Aufrufe loggt (vorgerenderte Seiten, usw.) sind die Angaben nicht unbedingt sehr aussagekräftig.
Dennoch zählt Chrome heute zu den beliebtesten Browsern weltweit.
Ganze vier Jahre hat Google benötigt, um zu den Großen aufzuschließen.
Anlässlich dieses Geburtstages wurde eine Chrome Time Machine veröffentlicht.
Der interaktive Zeitstrahl führt euch durch die vierjährige Chrome Geschichte und zeigt anhand von Bildern, Texten und Videos die wichtigsten Meilensteine des Browsers.
09.2008 Chrome wird geboren (auch als OpenSource)
04.2009 3D Unterstüzung
08.2009 HTML5 hält Einzug
11.2009 Lesezeichensynchronisation
12.2009 Mac und Linux Version werden veröffentlicht
01.2010 Extensions werden vorgestellt
03.2010 Google Translate wird eingebunden
05.2010 Einstellungen und Themes werden synchronisiert
06.2010 Flash wird in Chrome integriert
12.2010 Chrome laucht den Web Store
03.2011 Neues Logo und sicheres Flash in der Sandbox
Microsoft hat in den letzten Wochen und Monaten eine ganze Reihe von Produkten vorgestellt. Neben Windows 8 wurde unter anderem Visual Studio oder SQL Server 2012 fertiggestellt. Mit den neuen Anwendungen kamen auch einige neue Features und Funktionen hinzu. Microsoft bietet für solche Situationen die Möglichkeit, mit Hilfe der "Microsoft Virtual Academy", den Einstieg in diese neuen Produkte zu erleichtern. Diese Onlineschulungen sollen dem Anfänger oder Profi die Verwendung und Anwendung neuer Microsoftprogramme näher bringen. Das schöne an diesem Service ist, er kostet Nichts.
Insgesamt über 40 Kurse bietet Microsoft für Interessierte und Lernwillige umsonst an.
Wobei die neuen Systeme wie Windows Server und System Center 2012 oder SQL Server wohl am Interessantesten sein dürften.
Leider sind nicht alle Onlineschulungen auf deutsch verfügbar, für den eingefleischten ITler sollte dies jedoch kein Hindernis darstellen
Folgende Bereiche werden angeboten:
Business Intelligence
Office 365
Office System
Private Cloud
Public Cloud
Security
SQL Azure
SQL
Server
System Center 2012
VDI
Virtualization
Windows Azure
Windows Client
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2012
Voraussetzung für die Teilnahme an den Kursen ist lediglich eine Live ID, sowie ein installiertes Silverlight Plugin.
Für jeden Kurs gibt es Punkte, welche euch in einem internen Ranking nach oben schieben.
Die kostenlosen Schulungen bestehen aus Videos und Folien.
Zum Abschluss einer Übung wird ein kleiner Selbsttest angeboten um das eigene Wissen zu prüfen.
Die neuesten Kurse auf deutsch gibt es zu folgender Thematik:
Windows Server 2012 - erster Einblick
Überblick über System Center 2012 - Operations Manager
SQL Server 2012 - Ein technischer Überblick
Überblick über System Center 2012 - Virtual Machine Manager
Mit Windows Server 2008 R2 eine private Cloud vorbereiten und bereitstellen
System Center 2012 - Configuration Manager
Microsoft Virtualisierung - Die Plattform
Die Microsoft Virtual Academy stellt ein tolles Angebot zur Verfügung, besonders für diejenigen, die am Ball bleiben wollen und viel mit MS Produkten arbeiten. Für alle anderen ist das freie Angebot natürlich ebenso nützlich.
Mitte März hatte ich hier noch einen Tipp gegeben, wie Vimeo Videos auf Pinterest veröffentlicht werden können.
Neben youtube unterstützt das Pin It Bookmarklet nun offiziell Vimeo Videos. Das heißt Videos können direkt von Vimeo gepinnt und eingebettete Filme von Webseiten geshared werden.
Die offizielle Einbindung von Vimeo Videos kann für beide Anbieter nur von Vorteil sein, da die Videoplattform bekannt für seine künstlerisch wertvollen Filme ist und sich nun beide mehr Traffic zuschanzen.
Wer noch nicht auf Pinterest gemeldet ist und eine Einladung möchte, der muss nur seine E-Mail Adresse per Kommentar hinterlassen und erhält postwendend Antwort.
Jeder der das erste Mal mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop zu tun hat, der wird Anfangs von der Fülle der verfügbaren Funktionen erschlagen. Um die sechzig Symbole, welche auf der Oberfläche des Foto Editors platziert sind, müssen zugeordnet werden, um das richtige Werkzeug für die gewünschte Funktion zu finden. Dazu kommt ein ausführliches Menü mit weiteren Möglichkeiten.
Ein Einsteiger bzw. Anfänger auf diesem Gebiet greift oft zu ausführlichen Handbüchern, die auf mehr als 500 Seiten die Funktionalitäten des Programms vermitteln möchten. Etwas veraltet aber dennoch brauchbar können diese umsonst über OpenBook bezogen werden. Zum Beispiel Adobe Photoshop CS2 professionell oder Adobe Photoshop CS4 – Fortgeschrittene Techniken
Wer jedoch einen schnellen und umfangreichen Überblick zu den verfügbaren Werkzeugen benötigt, der ist bei der Photoshop Toolbox Reference sehr gut aufgehoben.
Auf der Seite werden 60 Photoshop Werkzeuge beschrieben. Neben Symbol, Tastaturkürzel und Funktion kann zu jedem Werkzeug ein Video Tutorial aufgerufen werden. Dort wird in einzelnen Schritten die Verwendung des Arbeitsgeräts verständlich erklärt. Für das Ansehen der Lehrvideos wird Flash benötigt. Die Filmchen besitzen zusätzlich einen Untertitel der Hilfestellung gibt.
Einziges Manko stellt für den Anfänger eventuell die englische Sprache dar. Diese lässt sich jedoch leicht mit Google Translate umgehen. Die Videoanleitungen sollten weitgehend selbsterklärend sein.
Insgesamt stellt die Photoshop Toolbox Reference eine praktische Zusammenfassung der verfügbaren Hilfsmittel zur Bildbearbeitung bereit. Lästiges Suchen nach einzelnen Werkzeugen und deren Rolle sollte somit der Vergangenheit angehören. via