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Visual Subst - Eigene Laufwerkbuchstaben für CloudApp, SkyDrive, Google Drive, Dropbox, SugarSync und Co

Die Woche steht ganz im Zeichen der Cloud Dienste, auf ITrig hatten wir die letzten Tage schon Artikel über FluffyApp und SkyDrive. Der noch Marktführer Dropbox hat diese Woche die Möglichkeit integriert Dateien über Links mit anderen zu teilen. Ansich ist das eine tolle Funktion, kennen wir sie doch von Rapidshare und Co. Fehlt noch einer im Bunde, genau Google Drive, der Cloud Dienst des Suchmaschinenriesen steht kurz vor der Fertigstellung und hat laut Caschy auch schon mit dem Rollout seines Onlinespeichers begonnen.

Es herrschen also wilde Zeiten auf Wolke 7. Wild wird es auch auf der eigenen Festplatte werden, wenn Dienste wie CloudApp, SkyDrive, Google Drive, Dropbox, SugarSync und Co erst einmal alle installiert sind. Da hilft nur Ordnung halten. Gut eignet sich dafür ein Tool namens Visual Subst, das verschiedene Ordner einzelnen Laufwerksbuchstaben zuordnen kann.

visual-subst

So könnte einfach der Dropboxordner auf D:\ eingebunden werden, SkyDrive  auf S:\ und Google Drive erhält Laufwerk G:\... und schon findet der Cloudnutzer seine vielen Onlineordner auf der Festplatte wieder. Die Funktion kann natürlich auch auf normale Windowsordner angewendet werden. via

Download Visual Subst


FluffyApp 2.0 - Instant Upload für die Mac Cloud unter Windows 7 64bit

Vor ca. einem Jahr hatte ich FluffyApp vorgestellt. Das Cloud Tool ermöglicht es Windowsnutzern auf den vom Mac bekannten  Onlinespeicherdienst "CloudApp" zuzugreifen.  

Das Tool bindet sich in die Taskleiste ein und ermöglicht per Drag & Drop das superschnelle Hochladen von Screenshots, Daten oder Bildern.
Mit FluffyApp 2.0 Beta 2.1 hat das Sharing App einen weiteren Schritt nach vorne gemacht und bietet nun volle 64Bit Unterstützung. Daneben wurde die Oberfläche überarbeitet, eine History für die Mac Cloud eingeführt, Hotkeybearbeitung integriert, usw.

Am Freemiummodell hat sich Nichts geändert, umsonst sind 10 Dateien mit einer maximalen Größe von 25MB, für mehr wird zur Kasse gebeten.

fluffy

Trotz des Uploadbeschränkungen bietet kaum ein Tool einfacheren Upload in die Cloud an. Somit stellt FluffyApp 2.0 ein gute Alternative zu Dropbox, Box.net oder dem noch nicht gestarteten Google Drive dar.


Download Fluffy App 2.0 Beta 2.1

FluffyApp - per Drag & Drop in die Cloud

FluffyApp ist ein Adaptierung des vom Mac bekannten Dienst CloudApp. Das kleine Tool setzt sich nach der Installation (benötigt .NET Framework) mit einem Wolkensymbol im der Taskleiste fest. Sobald man nun ein Bild oder Daten auf die Wolke zieht wird die Datei automatisch hochgeladen. Aber fangen wir am Anfang an.

Installation

Nach dem Download kann man Fluffy installieren oder portabel nutzen. Bei meinem x64 System kam zwar eine Fehlermeldung bei der Installation, funktioniert hat das Tool aber dennoch. Bevor man Fluffy richtig nutzen kann ist eine kurze Registrierung (EMail und Passwort) unter http://my.cl.ly/  nötig.

fluffy

Nach der Registrierung bekommt man eine Bestätigungsmail und man kann auch schon loslegen.

Weboberfläche

Zusätzlich zur Wolke in der Taskleiste gibt es eine Weboberfläche, auf der man seine Dateien verwalten kann. Diese ist in Kategorien unterteilt und bietet einen guten Überblick über die hochgeladenen Dateien. Auch ein Dateiupload über das Webinterface ist möglich.

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Upload über die Wolke

Wie oben schon erwähnt, genügt es eine Datei auf das Wolkensymbol zu ziehen. Danach wird die Datei automatisch hochgeladen und im Menü angezeigt.

fluffy

Über "Open CloudApp" gelangt man wieder auf die Weboberfläche. Der Punkt "Options" ein paar wenige Einstellungen an der Anwendungen vorzunehmen. So kann man einen Proxy hinterlegen oder Hotkeys definieren.

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Fazit

Ein kleines praktische Tool um schnell Bilder ins Netz zu stellen, auf dem Mac wohl schon lange ein Muss. Ob es sich auf Windowssystemen noch durchsetzt wird man sehen. Leider gibt es die Erweiterungen (Raindrops) noch nicht für Windowsprogramme. Alternativ kann man Gyazo nutzen, was momentan bei mir auch noch der Fall ist, aber schauen wir mal wie sich Fluffy bewährt.