Egal, ob du einen Einstieg in Debian, Ubuntu und Co suchst, für ein LPIC Zertifikat Wissen aneignen willst oder schlicht und einfach nur ein Nachschlagewerk benötigst, die Linux Command Library ist ein guter Begleiter für Linux Menschen.
Die Sammlung umfasst ca. 5000 Handbuchseiten, mehr als 22 grundlegende Kategorien und eine Reihe allgemeiner Tipps für Terminals. Die passende App dazu funktioniert zu 100 % offline, benötigt keine Internetverbindung und hat keine Tracking-Software.
Simon Schubert hat die Online-Lernplattform für Linux Kommandos ins Leben gerufen. Neben der App kann das Nachschlagewerk klassisch im Browser genutzt werden.
Folgende Kategorien stehen dir zum Abrufen von zig Kommandos zur Verfügung:
One-liners
System Information
Systemkontrolle
Nutzer und Gruppen
Dateien und Nutzer
Input
Drucken
JSON
Netzwerk
Suchen und Finden
Git
SSH
Video & Audio
Paketmanager
Hacking Tools
Terminal Games
Kryptowährungen
VIM Texteditor
Emacs Texteditor
Nano Texteditor
Pico Texteditor
Micro Texteditor
Ein Cheatsheet mit praktischen Befehlen kannst du ebenfalls abrufen.
Die Linux Command Library ist Open Source und auf GitHub verfügbar. Die passende App dazu bekommst du auf im Play Store oder auf F-Droid.
Dieser Artikel handelt nicht davon eigene Coins zu tracken, sondern soll zeigen wie Wallets euch tracken.
Exodus ist eine Auditing Plattform für Android Apps, Kryptowährungen sind bekannt und werden immer beliebter bzw. finden den Weg auf das eigene Smartphone Wallet. Beides zusammen ergibt einen Überblick einiger Smartphone Geldbörsen für Kryptowährungen und deren Trackingverhalten. Aber zunächst noch zwei, drei Worte zu Exodus selbst.
Die Plattform Exodus erstellt Sicherheitszusammenfassungen einzelner Anwendungen.
Dabei wird nach implementierten Trackern direkt in der APK gesucht, aber auch der DNS, UDP, HTTP und HTTPS Verkehr der Apps analysiert, um verdächtige Aktionen zu entdecken.
Hinter Exodus Privacy steht eine französische Non Profit Organisation. Die Plattform selbst ist Open Source und darf gerne unterstützt werden.
Um zu zeigen, was die Plattform beherrscht, habe ich eine kleine Anzahl (21) an Crypto Wallets untersucht und möchte euch hier das Ergebnis präsentieren, denn prinzipiell sollten in Apps mit sensiblen Daten keine Tracker vorhanden sein.
Logo
Name
Währungen
Tracker
Aphelion
NEO
Nep-5
0 Tracker
Bitcoin Lightning
Bitcoin
0 Tracker
Bitcoin Wallet
Bitcoin
0 Tracker
Bither Wallet
Bitcoin
0 Tracker
BRD Wallet
Bitcoin
Ethereum
Other
Google CrashLytics
Google Firebase Analytics
Coinomi Wallet
Bitcoin
Ethereum
Altcoins
0 Tracker
Copay Bitcoin Wallet
Bitcoin
Google Firebase Analytics
Eclair Wallet
Bitcoin
0 Tracker
Electroneum
Electroneum
Facebook Analytics
Facebook Login
Facebook Share
Electrum
Bitcoin
0 Tracker
Enjin
Bitcoin
Ethereum
Litecoin
ERC20
0 Tracker
Ethereum Wallet
by Freewallet.org
Ethereum
AccountKit
AppsFlyer
Facebook Analytics
Facebook Login
Facebook Share
Google Analytics
Ethos Universal Wallet
Bitcoin
Ethereum
Altcoins
Google CrashLytics
Google Firebase Analytics
Infinito Wallet
Bitcoin
Google Firebase Analytics
Jaxx Blockchain Wallet
Bitcoin
Ethereum
Altcoins
0 Tracker
Monero Wallet
by Freewallet.org
Monero
AccountKit
AppsFlyer
Facebook Analytics
Facebook Login
Facebook Share
Google Analytics
Mycelium Bitcoin Wallet
Bitcoin
0 Tracker
Samourai Wallet
Bitcoin
0 Tracker
O3 Wallet - A NEO wallet
Neo
Nep-5
Google CrashLytics
Google Firebase Analytics
ONTO -
An Ontology App
Ont
0 Tracker
Waves Wallet
Waves
AppsFlyer
Google Firebase Analytics
Fazit
Einige Geldbörsen für Kryptowährungen haben hier eine weiße Weste, besonders auffallend ist dies bei OpenSource Anwendungen, angefangen bei Aphelion über Eclair bis Samourai.
Dennoch lassen sich relativ häufig Tools wie Firebase Crashlytics oder Google Firebase Analytics finden. Aber auch Tracker von AppsFlyer oder Facebook wurden integriert. Wallets von Freewallet.org scheinen durch die Bank mit mehreren Trackern versehen, hier würde ich die Finger von lassen.
Eine finale Empfehlung möchte ich nicht geben, allerdings würde ich 0 Tracker und OpenSource Wallets favorisieren
Wie dem Android Developers Blog zu entnehmen ist, gilt das Android Studio 1.0 nun als offizielle Entwicklungsumgebung für Android Geräte. Dem schnellen App programmieren steht somit nicht mehr viel im Wege.
Installation Windows
Die Installation ist unter Windows denkbar einfach, es wird lediglich ein Java SDK verlangt, welches bei der Installation angegeben werden muss.
Die Java Version muss mindestens v7 entsprechen, auch sollte man dem Entwicklungswerkzeug genügend Hauptspeicher zusprechen (empfohlen sind 2GB), damit der Android Emulator flüssig läuft.
Installation Android Studio 1.0 Ubuntu
Für Ubuntu gibt es ein Repository, welches die Installation der aktuellsten Version bereitstellt.
Unter Linux wird für Android Studio statt OpenJDK, die Version von Oracle empfohlen. Angeblich wegen der Performance. Ob dem so ist, kann ich hier nicht sagen. Installieren lässt sich Oracle JDK bei Bedarf wie folgt:
sudo add-apt-repository ppa:webupd8team/java
sudo apt-get update
sudo apt-get install oracle-java7-installer
Einen guten Einstieg in die Funktionen und die Programmierung, bieten die von Google bereitgestellten Samples.
Nahezu jeder Haushalt hat inzwischen ein Heimnetzwerk. Um die aktiven Geräte darin zu überwachen, genügt heute eine einfache App fürs Smartphone. Die Fing - Network Tools bieten genau diese Funktion für den Androiden.
Fing - kenne dein WLAN
Mit der Anwendung lässt sich das eigene WLAN scannen und die darin gefundenen Geräte auf IP, MAC, Name, Hersteller und weiteres untersuchen. Auch ein Portscan ist möglich, um die Sicherheit im eigenen Netz zu prüfen. Sollte Wake on LAN aktiviert sein, kann Fing auch dies bewerkstelligen.
Ebenso ist ein Ping oder ein Traceroute auf die gefundenen Netzwerkkomponenten möglich.
Fazit
Mit Fing erhält der Android oder iOS Anwender eine handliche App, die einen Überblick über das eigene Netzwerk verschafft. Zusätzlich lassen sich damit mögliche Sicherheitlücken einfach aufspüren. Stichwort: offene Ports
Von großen Smartphone Herstellern wird ab Werk ein Verwaltungstool für Smartphones mitgeliefert, besser bekannt als Kies oder iTunes. Diese Programme sind nicht bei jedem beliebet, gerade im Androidbereich wird gerne auf AirDroid oder MoboRobo zurückgegriffen. Mit PC Sync gibt es im Marketplace ein Pendant für FirefoxOS Systeme.
PC Sync - FirefoxOS via Browser managen
Die App PC Sync stammt aus chinesischen Gefilden und verbindet euer Smartphone entweder per WLAN oder via USB mit dem PC.
Neben FirefoxOS 1.3 wird mindestens Firefox 28 vorausgesetzt, denn das Telefon wird im Browser mit Hilfe eines Add-on verwaltet.
Installation PC Sync
Für die Installation wird wie schon erwähnt, die App selbst und ein Add-on benötigt.
Nach der Installation, muss die Anwendung und die Erweiterung geöffnet und der eingeblendete Verbindungscode eingegeben werden.
Danach lassen sich mit dem Browser die aktuellen Daten des Telefons anzeigen. Daneben könnten Kontakte, Bilder, Videos oder Musik, gelöscht oder hinzugefügt werden. Mit einem Testmodell (ZTE Open C /FirefoxOS 1.3) funktionierte das einwandfrei. Die Verbindung ist nicht die schnellste, dennoch geht das Verwalten der Inhalte einfacher von der Hand, als auf dem Gerät selbst.
Fazit
Wer eine Desktopverwaltung für FirefoxOS Geräte sucht, der wird mit PC Sync das richtige Tool gefunden haben. Die Möglichkeiten sind in der aktuellen Version 3 zwar noch beschränkt, die wichtigsten Funktionen werden aber abgedeckt. Die Bedenken, welche in den Marketplace Bewertungen gegenüber einer Anwendung aus China gemacht werden, kann ich nicht bestätigen.