Zur "Cloud Week" nochmal ein Überblick über Preise, Apps, Syncmöglichkeiten, Funktionen, Features, Medienstreaming, Sharingfunktionen und Speichergröße von Dropbox, SkyDrive und Google Drive.
Die Übersicht von DigitalTrends sollte wohl endgültige Aufklärung über die Cloudfrage geben.
Sollte der Vergleich dieser drei Clouddienste nicht ausreichen, so findet der Interessierte bei Basic Thinking 13 weitere Speicherdienste (Wuala, Box, SugarSync, Amazon, usw...) im Vergleich. Alternativ lassen sich viele Speicherdienste auch mit dem Online Service CatchFree gegenüberstellen.
Die Woche steht ganz im Zeichen der Cloud Dienste, auf ITrig hatten wir die letzten Tage schon Artikel über FluffyApp und SkyDrive. Der noch Marktführer Dropbox hat diese Woche die Möglichkeit integriert Dateien über Links mit anderen zu teilen. Ansich ist das eine tolle Funktion, kennen wir sie doch von Rapidshare und Co. Fehlt noch einer im Bunde, genau Google Drive, der Cloud Dienst des Suchmaschinenriesen steht kurz vor der Fertigstellung und hat laut Caschy auch schon mit dem Rollout seines Onlinespeichers begonnen.
Es herrschen also wilde Zeiten auf Wolke 7. Wild wird es auch auf der eigenen Festplatte werden, wenn Dienste wie CloudApp, SkyDrive, Google Drive, Dropbox, SugarSync und Co erst einmal alle installiert sind. Da hilft nur Ordnung halten. Gut eignet sich dafür ein Tool namens Visual Subst, das verschiedene Ordner einzelnen Laufwerksbuchstaben zuordnen kann.
So könnte einfach der Dropboxordner auf D:\ eingebunden werden, SkyDrive auf S:\ und Google Drive erhält Laufwerk G:\... und schon findet der Cloudnutzer seine vielen Onlineordner auf der Festplatte wieder. Die Funktion kann natürlich auch auf normale Windowsordner angewendet werden. via