Vor nahezu sechs Jahren hatte ich mit mRemoteNG ein Tool fürs Connection Management im Netzwerk vorgestellt.
Es galt als freier Nachfolger von mRemote. Beide Tools sind in dieser Form nicht mehr existent, bzw. aktuell.
mRemote kostet Geld und wird nun unter dem Namen royal ts gehandelt und mRemoteNG wird seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt.
Da für ein Multi Verbindungsmanagement im Netzwerk nicht nur Protokolle wie RDP, VNC, ICA, SSH, Telnet oder HTTPS, sondern auch eine gewisse Aktualität des Produkts gefragt ist, musste ein Nachfolger für mRemoteNG ausfindig gemacht werden.
dRemote
Mit dem Multi Verbindungs Manager dRemote wurde neben einem Entwickler auch ein funktionierender und aktueller Nachfolger gefunden.
Das frische Projekt hat sofort die Arbeit aufgenommen und dem Programm einen frischen Anstrich verpasst.
Verbindungen werden nun in Tabs angezeigt und lassen sich beliebig verschieben. Putty wurde aktualisiert und vieles mehr, siehe Changelog.
Da es sich um einen Fork handelt bleibt die Handhabung des Tools im Vergleich zu mRemoteNG so gut wie gleich.
Für Interessierte steht eine eigene Manual Seite zur Verfügung
Fazit
Es wurde bitter Zeit für einen Forks des praktischen Tools. Mit dRemote scheint ein würdiger Nachfolger gefunden zu sein, der regelmäßig mit Updates versorgt wird und alle Funktionen der Vorgänger unterstützt. Bleibt zu hoffen, dass dies so bleibt.
Sollte das Tool nicht gefallen, gibt es mit Terminals oder RDTabs durchaus Alternativen.
Die freie Bildbearbeitungssoftware Paint.NET ist nach über einem Jahr Entwicklungszeit in Version 4.0 erschienen. Der Editor setzt in der neuen Version .NET Framework 4.5 und Windows 7 SP1 voraus. Sind diese Anforderungen erfüllt, erhält der Anwender zahlreiche Neuerungen, wie beispielsweise eine neue Rendering Engine mit Multi Core Unterstützung.
Paint.net 4.0 Neuerungen
Geringerer Speicherverbrauch
Schnellerer Programmstart
Schnelleres Rendering
Bessere Responsiveness
aufgefrischtes Antialiasing
Weniger CPU Auslastung dank GPU Beschleunigung
Einfachere Bedienung der Oberfläche
Der Einstellungsdialog wurde erneuert
Darstellung der geöffneten Bilder als Thumbnails
Thumbnails lassen sich per Drag & Drop anordnen
Die Bildverkleinerungsqualität wurde optimiert
Neuer Fotoeffekt "Vignette"
Der "Rote Augen entfernen" Effekt wurde verbessert
PDFs verkleinern ist ein Problem welches immer wieder auftritt, deswegen hatte ich diese Thematik auf ITrig schon des öfteren unter der Lupe. Heute möchte ich nach Irfanview und PDF Compressor ein dritte Variante vorstellen.
Schon der Name "Free PDF Compressor" spricht für sich und sagt eigentlich aus was das Tool kann. Das Programm ist kostenlos zu haben und stellt dem Anwender 5 Modi zur PDF Komprimierung zur Verfügung.
Vor fast zwar Jahren hatte ich in einem Artikel erklärt, wie sich mit IrfanView PDF Dateien komprimieren lassen. Damals hatten so manche ihre Probleme, den richtigen Weg zu finden, obwohl der Vorgang an sich wirklich nicht schwer ist. Darum möchte ich euch eine gute Alternative vorstellen, welche noch einfacher zu bedienen ist. PDF Compressor nennt sich das kleine Tool, welches für den Privatanwender umsonst zu haben ist.
Wie bei allen Tools dieser Art, ist der Name auch hier Programm: Das Tool verkleinert PDF Dateien, auf Wunsch auch verlustlos. Für die Massenabfertigung steht ein Batchmodus zur Verfügung, auch mit verschlüsselten PDFs soll das Programm umgehen können.
Neben der üblichen Funktion besticht die Oberfläche durch seine Einfachheit, einfaches Drag & Drop. Der Komprimierungsfaktor wird übersichtlich in Megabyte und Prozent ausgeben.
Das Tool soll ebenfalls touchfähig sein und somit Windows RT unterstützen. In wie weit das funktioniert, konnte ich natürlich nicht testen.
Arbeitsplätze mit zwei Monitoren sind in vielen Branchen inzwischen quasi Standard,
Windows erkennt die Zweitmonitore zwar recht gut, bietet aber keine "richtige" Erweiterung des Desktops an.
Um die Taskbar auf dem zweiten Monitor zur Verfügung zu stellen, gibt es sicherlich viele Tools, eines davon ist Dual Monitor Taskbar.
Dabei handelt es sich um Freeware (Open Source), die fast alles bietet, was kommerzielle Produkt nur gegen Bares leisten.
ZU den Funktionen zählt unter anderen: