Kurz vor dem Börsengang hat Facebook in einer Region Australiens das Hervorheben von Nachrichten gegen Geld zu Testzwecken eingeführt.
Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, soll es in Zukunft für 2 Dollar (US$2) möglich sein, den eigenen Beitrag farblich hervorzuheben, um sich von Datenstrom auf der Facebookseite abzuheben.
Mia Garlick, Sprecher von Facebook, machte folgende Aussage: "We're constantly testing new features across the site. This particular
test is simply to gauge people's interest in this method of sharing with
their friends,"
Laut Spekulationen sollen Mitteilungen über Paypal, Visa oder Mastercard, wahrscheinlich auch über Facebook Credits bezahlt werden können. Das Posting selbst, wird dann mit einem gelben Hintergrund versehen und hebt sich deutlich vom Newsstream ab.
Durch den geplanten Börsegang, ist Facebook quasi dazu gezwungen Geld zu erwirtschaften. Vermutlich werden in Zukunft, neben dem Highlighten, weitere Funktionen dieser Art innerhalb Facebooks auftauchen. Quelle
So liebe Blog Freunde, der Urlaub ist vorbei und es geht auf ITrig wie gewohnt weiter...
Nachdem vor ein paar Tagen noch Gerüchte über einen Facebook Messenger im Netz kursierten, hat Facebook seinen Chat Client für Windows nun offiziell vorgestellt. Besitzern von Smartphones dürfte das neue Tool wohl bekannt sein, denn für iOS, Android und BlackBerry gab es bereits seit längerem eine App.
Viel Neues bietet der Facebook Messenger nicht, er bildet lediglich die bekannte Seitenleiste mit Online Freunden und Status Updates in einer extra Windows Anwendung ab. Ein Vorteil im Vergleich zu Pidgin, Trillian und Co, dürfte das Abrufen von Freundschaftsanfragen, Benachrichtigungen und Nachrichten sein.
Für mich ist das jedoch kein Grund neben Pidgin noch einen Facebook Client laufen zu lassen, wer aber zu 100% Up2date sein möchte ohne die Facebook Seite geöffnet zu haben, dem bietet der neue Facebook Chat Client weitaus mehr Möglichkeiten als alternative Messenger.
Zu beachten ist auch, dass man beim Schließen des Messenger weiterhin eingeloggt bleibt, der Client sollte also stets richtig beendet werden.
Ich bin vor ein paar Tagen von einem Bekannten gefragt worden, wie man auf Facebook die eigenen Interessen ausblenden kann. Also alle Seiten auf denen man "Gefällt mir" geklickt hat und die somit in den eigenen Interessen auftauchen. Wie so oft ist diese Einstellung nicht an gewohnter Stelle in den Privatsphäre-Einstellungen zu finden.
Unter "Konto/Privatsphäre-Einstellungen" befindet sich oberhalb der bekannten Einstellungen der Bereich "Auf Facebook vernetzen"
Auf der folgenden Seite können über den unteren Punkt "Deine Vorlieben, Aktivitäten und andere Verbindungen anzeigen" die eigene Interessen und "Gefällt mir" für alle anderen ausgeblendet werden, indem man die Option mit Hilfe von "Benutzerdefiniert" auf "Nur ich" stellt.
Zusätzlich können noch weitere Optionen gemacht werden:
Wie jedes Jahr bringt Google am Ende des Jahres eine Statistik mit den beliebtesten Suchbegriffen des Jahres heraus. Gewonnen hat, wie kann es anders sein der Begriff "Facebook". Dazu kommen natürlich noch andere Gewinner, wie Lena-Meyer Landrut, iPod oder die WM 2010. Zusätzlich zu Toplisten gibt es noch eine interaktive Grafik, auf der man verschiedene Begriffe oder Personen miteinander vergleichen kann.
Auf der oberen Grafik sehr ihr zum Beispiel, die zwei Begriffe "iphone 4" und "street view" im Jahresvergleich. Beide zählen zu den Top 10 der schnellst wachsenden Suchbegriffe 2010.
Bei den Personen kam, wie oben schon erwähnt niemand an Lena Meyer-Landrut vorbei, auch nicht Justin Bieber konnte der Grand Prix Gewinnerin das Wasser reichen.
Entgegen aller Vermutungen, hat Facebook gestern keinen GMail Killer vorgestellt, sondern ein neues Nachrichtensystem. Diese Neuerung könnte sich jedoch in Zukunft doch zur Killerapplikation entwickeln, denn sie vereint alle Kommunikationswege auf einer Plattform. So kann man in Zukunft über Facebook SMS, E-Mails, Chat Nachrichten und Facebook Messages abrufen. Dazu kann man bald seinen E-Mail Account mit Facebook verbinden oder eine eigene @facebook Adresse anlegen. Durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten werden Nutzer länger auf der Seite gebunden und haben einen Gesamtüberblick ihrer Nachrichten.