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Facebook kostet nun doch Geld, jedenfalls das farbliche Hervorheben von Nachrichten

Kurz vor dem Börsengang hat Facebook in einer Region Australiens das Hervorheben von Nachrichten gegen Geld zu Testzwecken eingeführt.

facebook-hervorheben

Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, soll es in Zukunft für 2 Dollar (US$2) möglich sein, den eigenen Beitrag farblich hervorzuheben, um sich von Datenstrom auf der Facebookseite abzuheben.

Mia Garlick, Sprecher von Facebook, machte folgende Aussage: "We're constantly testing new features across the site. This particular test is simply to gauge people's interest in this method of sharing with their friends,"

Laut Spekulationen sollen Mitteilungen über Paypal, Visa oder Mastercard, wahrscheinlich auch über Facebook Credits bezahlt werden können. Das Posting selbst, wird dann mit einem gelben Hintergrund versehen und hebt sich deutlich vom Newsstream ab.

Durch den geplanten Börsegang, ist Facebook quasi dazu gezwungen Geld zu erwirtschaften. Vermutlich werden in Zukunft, neben dem Highlighten, weitere Funktionen dieser Art innerhalb Facebooks auftauchen. Quelle

Einfach Rechnungen online erstellen

Invoice Bubble ist ein Onlineservice, mit dem ihr schnell und einfach Rechnungen online erstellen könnt. Wenn ihr also Excel nicht bemühen wollt, seit ihr bei diesem Service gut aufgehoben. Nach einer kurzen Anmeldung solltet ihr in den Einstellungen das richtige Land und die gewünschte Währung einstellen, dann kann es auch schon losgehen.

invoice

Gut ist, das ihr nun nicht einfach Rechnungen erstellen könnt, sondern man kann auch einen ganzen Kundenstamm verwalten. Zusätzlich kann man sein eigenes Logo auf der Rechnung einbinden und PayPal Zahlung einrichten. Alle Felder lassen sich sehr einfach per Drop Down Menü bearbeiten. Sobald die Rechnung fertig ist, kann man diese als PDF abspeichern, an Kunden versenden oder anderweitig exportieren. Auf der Übersichtseite sind alle Rechnungen mit den jeweiligen Beträgen schön zusammengefasst. Natürlich solltet ihr auch darauf achten alle rechnungsrelevanten Daten in das Formular mit einzubinden.

Invoice Bubble

Insgesamt macht die Seite einen recht aufgeräumten Eindruck, größter Nachteil ist jedoch, dass der Dienst nicht ganz umsonst ist, soll heißen, es wird ein Link bzw. Werbung des Services mit eingebunden. Für den gemeinen Freelancer der hin und wieder Rechnungen schreibt, sollte das verkraftbar sein, denn dafür hat er von überall Zugriff auf seine Rechnungen. Wenn nicht sollte man $5 pro Monat investieren. Ein fader Beigeschmack bleibt natürlich, denn wer legt schon gerne seine Zahlen offen, darum ist das Tool wohl nur für Privatpersonen zu empfehlen.