Egal, ob du einen Einstieg in Debian, Ubuntu und Co suchst, für ein LPIC Zertifikat Wissen aneignen willst oder schlicht und einfach nur ein Nachschlagewerk benötigst, die Linux Command Library ist ein guter Begleiter für Linux Menschen.
Die Sammlung umfasst ca. 5000 Handbuchseiten, mehr als 22 grundlegende Kategorien und eine Reihe allgemeiner Tipps für Terminals. Die passende App dazu funktioniert zu 100 % offline, benötigt keine Internetverbindung und hat keine Tracking-Software.
Simon Schubert hat die Online-Lernplattform für Linux Kommandos ins Leben gerufen. Neben der App kann das Nachschlagewerk klassisch im Browser genutzt werden.
Folgende Kategorien stehen dir zum Abrufen von zig Kommandos zur Verfügung:
One-liners
System Information
Systemkontrolle
Nutzer und Gruppen
Dateien und Nutzer
Input
Drucken
JSON
Netzwerk
Suchen und Finden
Git
SSH
Video & Audio
Paketmanager
Hacking Tools
Terminal Games
Kryptowährungen
VIM Texteditor
Emacs Texteditor
Nano Texteditor
Pico Texteditor
Micro Texteditor
Ein Cheatsheet mit praktischen Befehlen kannst du ebenfalls abrufen.
Die Linux Command Library ist Open Source und auf GitHub verfügbar. Die passende App dazu bekommst du auf im Play Store oder auf F-Droid.
Soeben hat Mozilla Firefox 14 im Google Play Store veröffentlicht. Der Android Browser soll schneller sein als seine Vorgänger und verbessertes Rendering bzw. Ladezeiten erhalten haben.
Wichtigste Neuerungen dürften jedoch die Unterstützung für Adobe Flash und der neue Awesome Screen sein, welcher History, Lesezeichen, Passwörter, usw. anzeigt. Zusätzlich gab es einige Bugfixes und Verbesserungen für Entwickler und im HTML5 Bereich. Alle Änderungen können den Release Notes entnommen werden.
Bisher gab es Instagram exklusiv für iPhone Nutzer, damit ist jetzt Schluss, denn ab sofort ist die Kult Foto Sharing App auch für Android verfügbar.
Ab Android 2.2 (Froyo) kommt jeder in den Genuss seine Lieblingsbilder über Facebook, Twitter, Tumblr und Foursquare zu teilen.
Mit mittlerweile über 10 Millionen Nutzern und 15 Filtern, die das Feeling von Kodak Instamatic oder Polaroid wieder aufleben lassen, gehört die Anwendung zum quasi Standard eines modernen Smartphones.
Quasi über Nacht hat Google einen Rundumschlag gemacht und Google Play geschaffen. Diese zentrale Anlaufstelle soll in Zukunft Anwender mit Musik, Büchern und Apps versorgen, fehlt eigentlich nur noch eine allumfassende Software ala iTunes.
Leider werden nur Anwender aus den USA in den Genuss des kompletten Programms kommen, für deutsche Nutzer stehen weiterhin nur Android Apps zur Verfügung.
Netterweise hat Google zur Einführung die Preise einiger Android Apps drastisch gesenkt. So stehen 25 Apps für 49Cent zur Auswahl: