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Welche neuen CSS Funktionen werden von Firefox, Chrome, IE, Opera oder Safari unterstützt?

Cascading Style Sheets, kurz CSS, sind nicht nur ein fester Bestandteil des Internets, sondern befinden sich auch in ständiger Entwicklung. Mit Level 3 (CSS3) steht der nächste Schritt in der Entwicklung der Stilvorlagen an. Der modulare Aufbau erlaubt in Zukunft die getrennte Entwicklung einzelner Techniken. Nicht nur die neue Aufbauart, sondern auch die Vielzahl der Browser am Markt erschwert es den Überblick zu behalten.

Firefox, Internet Explorer, Opera, Chrome und Safari unterstützen verschiedene Funktionen von CSS3, jeder auf eine eigene Art und Weise. Die Seite Browsersupport will hier etwas Licht ins Dunkel bringen und bietet eine Suchmaschine für CSS Funktionen an.

Das Eingabefeld der Webseite stellt eine Autovervollständigung zur Verfügung und erleichtert somit die Suche nach dem gewünschten CSS Feature.

Browser-Support-CSS

Das Ergebnis verbildlicht welcher Browser bzw. welche Version die neue CSS Funktion bereits unterstützt. Im Beispiel habe ich nach "border-bottom-left-radius" gesucht. Neben dem eigentlichen Befehl werden zusätzlich die Artverwandten mit angezeigt.


border-bottom-left-radius

Die Seite bietet ebenfalls eine Katalogübersicht aller Funktionen an. Hier werden die einzelne Befehle unterteilt in Properties, Selektoren, @rules, Values, Property Values Pairs und Media Features aufgelistet.

Zusätzlich lassen sich die browserspezifischen Funktionen auflisten, welche noch nicht zum Standard gehören. Im Falle von Firefox werden diese CSS Funktionen mit dem Präfix "-moz", bei Chrome mit "-webkit" oder Opera mit "-o" angesprochen. Beispielsweise:

-moz-border-radius

-moz-border-radius-topleft

-moz-border-top-colors

-o-transition-duration

-o-transition-property

-o-transition-timing-function

-webkit-animation

-webkit-animation-delay

-webkit-animation-direction

Google Plus Charts - Die Top 200 aus Deutschland

Lange hat es nicht gedauert bis ein Google+ Pendant zu den verschiedenen Chartlisten wie z.B. Blogcharts, Facebookcharts oder Twittercharts entstanden ist. Schlicht "gpluscharts" nennt sich die neue Seite, welche täglich die Top 200 der deutschsprachigen GooglePlus Nutzer liefert. Die Auswertung erfolgt nach Follower, wobei Freunde mit aufgelistet werden. Zu den einzelnen Werten, werden zusätzlich Differenzen zum Vorwert angezeigt.

gplus-charts

Unter den Top 10 befinden sich zurzeit die üblichen Verdächtigen aus dem deutschsprachigen Raum. So führt mit großen Abstand (24658 Followern) Sascha Lobo die Top 200 an. Mit weniger als halb soviel Verfolgern (11808) muss sich Mario Sixtus begnügen. Auf den Plätzen befinden sich Stefan Niggermeier, Johnny Haeusler (Spreeblick), Stefan Keuchel (Google), Karsten Knobloch (stadt-bremerhaven), Richard Gutjahr, Robert Basic, Stefan Zwierlein (Google Watch Blog) und Thomas Knuewer (Indiskretion Ehrensache). Schaut man auf die Top 5, so wird sich da in nächster Zeit wahrscheinlich nicht sehr viel ändern, denn der Abstand von über 1000 Followern ist nicht zu verachten.

Wer sein eigenes oder andere Profile in den Charts vermisst, der kann es durch Angabe der Google+ ID einen neuen Eintrag vorschlagen. Diese werden manuell freigeschaltet und sollten deutschsprachige Inhalte vorweisen.
Wer es in die Top 200 schaffen möchte, sollte mindestens 1140 Follower um sich scharen.

Die Google Plus Charts bieten insgesamt einen praktischen Überblick der deutschsprachigen GooglePlus Nutzer, ebenso sind sie gut geeignet um neue Quellen und Inhalte zu finden. Wie so oft bleiben die kleinen Fische außen vor, was aber bei einer Topliste nicht zu vermeiden ist. Schöne wäre für die Zukunft eventuell eine Einteilung in Themengebiete, bzw. offizielle Seiten, sollten sie denn kommen. Quelle